Biogas hat Zukunft

Eine Biogasanlage ist besonders CO₂-freundlich und klimaneutral. Über eine Aufbereitungsanlage wird das Biogas zu Biomethan aufbereitet und anschließend in das Gasnetz eingespeist.

Wichtig ist, dass wir unser regionales Potenzial sowie den größten vorhandenen Energiespeicher, unser Gasnetz nutzen. Damit können wir unabhängiger von Importen werden, sowie einen Beitrag für unser Klima und die zukünftige Lebenswelt leisten.

Der Einspeiseprozess der Bearbeitung erfolgt gemäß den Bestimmungen der Gasnetzzugangsverordnung § 33 GasNZV. Wie der Prozess abläuft und welche technischen Rahmenbedingungen notwendig sind, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Eine Netzverträglichkeitsprüfung wird pauschal mit 4.500 € zzgl. MwSt. verrechnet. Laut GasNZV § 33 Abs. 5 tragen Sie als Anschlussnehmer die Kosten der Prüfung. Die Kosten für den Netzanschluss werden gemäß § 33 Abs. 1 GasNZV aufgeteilt (siehe Kostenteilung, Downloadbereich).

Netzanschlussbedingungen Biomethaneinspeisung:

Die in nachfolgender Datei beschriebenen technischen Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biomethan gelten am Übergabepunkt des Biogases als Grundlage für die Einspeisung von Gas aus regenerativen Quellen als Ergänzung zu den allgemein anerkannten Regeln der Technik, gesetzlichen Bestimmungen, Normen sowie Richtlinien.